Im Freilichtlabor sollte die Technik untersucht werden, mit der in fränkischer Zeit die Wasserläufe als Verkehrswege erschlossen werden konnten. Ein Baustein war die Erstellung eines Einbaums mit den historischen Mitteln. Moderne Werkzeuge aus dem Baumarkt konnten dafür selbstredend nicht verwendet werdenn. Die Stiftung ermöglichte den Erwerb von authentischen Spezialwerkzeugen, die speziell für das Projekt angefertigt wurden. Zum Beispiel wurden vier nach karolingischem Vorbild handgeschmiedete Dechsel benötigt, ebenso zwei geschmiedete und geschäftete Stechbeitel.

Präsentation eines Modells des Einbaus an der Weschnitzmündung beim ehemaligern Lorscher Hafen am 14. Mai 2023 durch Stiftungsvorstand Lothar Rist
Nach oben scrollen